Werkzeuglogistik / zentrales Schwergutzentrum in der Region Stuttgart / Göppingen
Zunehmende Produktvielfalt, neue Verbundwerkstoffe, steigende Bedarfe durch parallellaufende Produktionen, das Vorhalten von Classic-Werkzeugen erhöhen die kurzfristigen Bedarfe von komplexen Werkzeugsätzen für die Automobil- und kunststoffverarbeitenden Industrie.
Die Komplexität einer kurzfristigen Versorgung von Werkzeugen liegt primär an den Entfernungen zwischen Lagerstandort und Produktionslinie, den Einzelgewichten bis zu 60to Stückgewicht sowie dem Vorhalten geeigneter Fahrzeugeinheiten, welche sich durch spezielle Ladungssicherung sowie Punktlasten von bis zu 20to je qm auszeichnen müssen.
Inmitten der Metropolregion Stuttgart, Rhein-Neckar und Bayrisch-Schwaben in welcher namhafte Premiumhersteller im Bereich Automotive, Kunststoffverarbeitung, Werkzeugbau und Zulieferer angesiedelt sind, befindet sich unser Schwergutzentrum, welches unter anderem auf die Lagerung von Werkzeugen / Werkzeugsätzen in der Gewichtsklasse von 1.000kg bis 60.000kg ausgelegt sind – die Krankapazität im Einzelhub jedoch bis zu 230to beträgt.
Bei uns lagern Ihre Werkzeuge für
- Prototypen
- Serienabpressungen
- Classic-Werkzeuge
gebettet auf über 5.000qm temperierter und gesicherter Fläche. Für jedes Werkzeug halten wir geeignete und explizit auf das Produkt abgestimmte Lagerarten vor, ebenso die entsprechend geprüfte und zertifizierte Anschlagmittel.
Betriebszeiten von 24/6 stellen schnellste Reaktionszeiten bei reduzierten Ausfallzeiten in den Produktionsabläufen sicher und gewähren einen nicht zu unterschätzenden Wettbewerbsvorteil.
Bodenbelastungen bis 20to/qm garantieren eine sichere Lagerung. Durch die Hakenhöhe von 10m stellen wir reduzierte Allgemein- und Handling-Flächen sicher, was sich auf die Kostensituation nicht unerheblich auswirkt, unter andrem auch durch einen erhöhten Stapelfaktor.
Temperierte Flächen stellen sicher, dass die Werkzeuge nach Abruf zeitnah eingebaut und in die Produktionsabläufe integriert werden können. Auf aufwändiges und zeitkritisches akklimatisieren der Werkzeuge wird somit auf ein Minimum reduziert.